Wege in die Freiwilligkeit zwischen Mensch und Pferd
MPL - THEMENEVENT
TEH - E 01
SO. 13.10.2024
Ganzheitlich auf dem Weg zur "Wirklichkeit" im Körper
Nun können wir neues Wissen aufnehmen (wissen) und beginnen neu Lernen, zu Lernen und setzen das Gelernte in die Wirklichkeit um, bis es tief verwurzelt ist (wissen wie) und es entstehen echte Fähigkeiten (inneres Wissen). Von da an, gelangen wir vom Lernen übers Tun zum „SEIN“ und begegnen den Pferden in einem neuen Seinszustand, denn Geist und Körper arbeiten jetzt in Harmonie mit der eigenen Wirklichkeit und der Natur zusammen.
Das ist der WEG der Wirklichkeit im Körper – der Weg mit Pferden zu Lernen.
MPL - EINSTEIGERKURS
EIN - K 03
SA. 21.09.2024
MPL - Mit Pferden Lernen
Was ist das eigentlich?..
In den Einsteigerkursen lernen Sie unsere Arbeit mit den Pferden und den Menschen auf bestimmten Ebenen und Themen kennen. Diese sind: Körpergefühl, Anführen eines Pferdes, Selbstwahrnehmung, Körper und Energiedialog am Pferd.
MPL - KIDSCAMP
KD - C 02
21. - 25.10.2024
MPL - Ponyclubcamp
"HORSE-CAMP"...
Bei MPL- KIDS „mit Pferden lernen“ lehren wir die altiberischen Gewichtsreitweise, ihr Kind lernt also im Pferd zu sitzen und nicht nur auf dem Pferd. Es geht darum, die Körpererfahrung für die Bewegungsmotorik des Pferdes zu schulen und somit Gleichgewicht, Körpergefühl aber auch Koordination zu fördern. Des Weiteren verzichten wir auf Kopfstücke mit Gebiss und starre Sättel, wir verwenden weiche Reitpads, einen Halsring, an dem sich ihr Kind festhalten kann und Kopfstücke ohne Gebiss. Uns ist es wichtig, dass das Reiten immer im Sinne des Pferdes geschieht
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HINGABE
FREUNDSCHAFT
Was ist: MPL "Mit Pferden lernen" ?
MPL „Mit Pferden Lernen“ ist ein innovativer Ansatz zum Umgang mit Pferden, der an einer möglichst natürlichen Entwicklung des Pferdes wie auch des Menschen interessiert ist. Es geht darum, dass beide im körpersprachlichen, mentalen und energiereichen Dialog ihre wahren Veranlagungen finden und entsprechend ihren Fähigkeiten gefördert werden. Die innere Stille, das leise Hören, die Energie verstehen, das Fühlen lernen, die Bewegung zur Wahrnehmung , die sich selbstbeobachtende Achtsamkeit und das Gewahrsein, führen einem in diese "Natursprache" ein.
Ein Zitat, dass diesen Zusammenhang für uns sehr schön darstellt, ist dieses von Manuel Jorge de Oliveira. Er sagt: „Es gibt grundsätzlich nur zwei Wege, ein Pferd auszubilden: den Weg der Wahrheit und den Weg der Lüge.
Jeder Mensch, der sich ein Pferd kauft bzw. besitzt oder jeder Profi, der ein Pferd ausbildet, muss sich entscheiden, welchen Weg er gehen möchte.“ Entscheiden auch Sie sich. Falls Sie eine neue, eine tiefe und ehrliche Form des Miteinanders zwischen Mensch und Pferd kennenlernen möchten, ein Zusammen SEIN, das auf Freiwilligkeit beruht, freuen wir uns, gemeinsam mit Ihnen ein Stück dieses Weges zu gehen. Wenn wir gefragt werden, warum wir diesen Weg „Mit Pferden lernen“ und keinen anderen gehen, dann ist unsere Antwort schlichtweg: Wir haben darin einen dauerhaft friedlichen Weg zwischen Mensch und Pferd gefunden. Wir wollen Mensch wie Tier einen Raum geben, sich echt und authentisch zu begegnen.
Wir lieben das, was wir tun aus ganzem Herzen, denn es gibt nichts Wesentlicheres im Leben, als sich selbst zu erkennen. Denn fehlende Selbstwahrnehmung führt in der Begegnung mit anderen in eine Schleife aus Hilflosigkeit, Frust und Leid. Die höchste Einsichtigkeit unseres Coachings ist: Absichtslosigkeit und Vertrauen. Sicherlich haben wir viele Werkzeuge im Werkzeugkasten, doch letztlich geht es für uns darum, liebevolle Vermittler zwischen Ihnen und Ihrem Pferd zu sein.
Wenn man die angeborenen Bewegungsfähigkeiten eines Pferdes unterstützen möchte, muss man sich zunächst klar machen, dass wirklich alles, was Sie mit Ihrem Körper tun, auf das Pferd einwirkt, zur jeder Zeit und im jedem Augenblick. Das geht uns allen so, ob wir wollen oder nicht. Denn das „im Außen“ wirkt immer auf das „im Innen“ des Pferdes und hat vielmals einen Einfluss auf seine gesamte Entwicklung. Selbst wenn wir versuchen, das zu ignorieren, das Pferd nimmt es wahr, und reagiert oft mit Unruhe, Irritation oder sogar mit Angst. Wir wollen stets an der wahren freiwilligen Bindung mit dem Pferd arbeiten, dabei könnten wir gerade in Punkto der Sensitivität so viel vom Pferd lernen.
Wie sieht ein typischer MPL-Ablauf aus?
Im ersten Schritt kommen Sie in die Begegnung mit dem freien Pferd (Kontemplation), damit es aus sich selbst heraus eine Handlungsentscheidung treffen kann. Für Sie ist es an der Zeit, sich Ihrer Bewegungen, Energien sowie der aktuellen mentalen Ausrichtung und Wirkung bewusst zu werden. Das Pferd antwortet im freien Ausdruck auf alles, was in Ihnen ist. Im zweiten Schritt werden die ersten feinen Signale des Pferdes lesen gelernt und mit einnehmen einiger Körperpositionen, Körperhaltungen, Körperausdruck und Körperenergie etc… beantwortet. Und der erste Kontakt entsteht.
Die nonverbale Naturpferdesprache der Pferde beginnt nicht erst auf dem Reitplatz, sondern wann immer Sie sich bis auf 5 Meter an den Gewahrseinsraum des Tieres begeben. Das kann auf der Koppel, im Paddock oder im Stall selbst sein. Und (ver-)zweifeln Sie nicht, auch wenn dies eine ungewohnte Herangehensweise ist. Sie tragen alle Fähigkeiten, um sich auf diese Form des echten Kontaktes einzustellen bereits in sich.
Ihre Wahrnehmungsfähigkeit und damit auch zur Kommunikation mit dem Tier ist nie verschwunden, Sie haben Ihr nur keinen Raum gegeben. Die Pferde geben Ihnen individuell die Reihenfolge vor, in der Sie sich Ihrer selbst gewahr und sich als Mensch weiterentwickeln können. Im ungeschminkten Austausch erarbeiten Sie sich ein Optimum an qualitativer Beziehung miteinander.
In letzter Konsequenz führt ein solcher Kontakt mit dem meisterhaften Lehrer (Pferd) auch zu spirituellem Erwachen. Das heißt, Sie als Mensch durchschauen den Traum des Denkens, des Bedenkens und des ZER-denkens eines wahrhaftigen Kontaktes im gegenwärtigen Moment. Da zu sein, mit allem, was gerade da ist und die ureigene Harmonie leben zu dürfen, das ist ein Ziel mit "Pferden lernen" für Mensch und Pferd.
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freund gewonnen hat.
Conte de Buffon
Unsere Philosophie mit Pferden zu lernen!
Im Bereich der westlichen Psychologie gibt es ein Phänomen, das als „Dunning-Kruger-Effekt“ bekannt ist. Dieses Phänomen kann den Lernfortschritt einer Person stark beeinflussen. Stellen Sie sich eine Person vor, deren Wissen oder Fachkenntnisse in einem bestimmten Bereich begrenzt sind. Da diese Personen nicht in der Lage sind, die Lücken in ihren eigenen Fähigkeiten zu erkennen, überschätzen sie oft ihre Fähigkeiten. Diese Selbstüberschätzung kann nicht nur zu persönlichen Rückschlägen führen, sondern sich auch auf das gesamte Gefüge unserer Lerngemeinschaft auswirken und die Unterrichtsweise in Organisationen, Schulen und die Entscheidungsfindung beeinflussen. Auf der anderen Seite unterschätzen diejenigen, die über ein tieferes Wissen verfügen, möglicherweise ihre eigenen Fähigkeiten. Diese Unterschätzung kann dazu führen, dass man zögert, entscheidende Maßnahmen zu ergreifen oder innovative Methoden einzuführen - ein Zögern, das das Wachstum und die Dynamik unserer Praktiken und Institutionen ersticken kann. Das Verständnis des „Dunning-Kruger-Effekts“ verdeutlicht die Bedeutung der Selbsterkenntnis und des kontinuierlichen Strebens nach Wissen auf unserer Reise auf dem Weg „Mit Pferden zu lernen“. Er zwingt uns, zu reflektieren, unsere Grenzen zu erkennen und über sie hinauszugehen, um sicherzustellen, dass wir nicht nur als Praktizierende, sondern auch als Mitwirkende an der größeren Gemeinschaft wachsen.
Der „Dunning-Kruger-Effekt“ ist eine kognitive Voreingenommenheit, die sich bei Einzelpersonen zeigt, insbesondere bei Neueinsteigern (Anfängern) wo man eine komplexe Körperpferdesprache die ihre Kompetenz nach der Beherrschung einiger weniger körperschaftlichen Signale überschätzen. Sie übersehen, dass wahre Meisterschaft ein tieferes Verständnis, verfeinerte Reflexe, feinste Körpersignale und ein Verständnis für die Feinheiten in der MPL- Dialogarbeit erfordert. Umgekehrt hat ein erfahrener Coach oft das Gefühl, dass es noch viel mehr zu lernen gibt, was ein tieferes und genaueres Verständnis für die Komplexität in der Dialogarbeit zwischen Mensch und Pferd widerspiegelt.
Das Erkennen dieses Effekts ist ein entscheidender Schritt zur ersten Stufe: Die Selbsterkenntnis und Verbesserung der eigenen Handlungen. Es drängt Praktizierende auf allen Ebenen, ständig nach tieferem Wissen zu suchen und ihre Fähigkeiten zu verfeinern, während sie Demut und Respekt für die Feinheiten gegenüber den Pferden bewahren. Bei der Leitung einer Ausbildungsstätte oder Unterricht ist das Verständnis und der Umgang mit dem „Dunning-Kruger-Effekt“ von entscheidender Bedeutung für die Förderung einer realistischen Selbsteinschätzung bei einem Coach und den Schülern. Dies trägt dazu bei, eine qualitativ hochwertige Schulung/Coaching und eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Demut zu schaffen.
Diese Praktiken sind nicht nur körperliche Routinen; sie sind Wege zum Verständnis tieferer Naturgesetze und Lebensprinzipien, die darauf abzielen, "die Methode MPL „Mit Pferden zu lernen“ zu begreifen" und "die darin existierenden Prinzipien zu verstehen". Auf dem Weg zur zweiten Stufe begegnen wir "Anpassung und Flexibilität", die in der heutigen, sich ständig verändernden Welt unerlässlich sind. Die Herausforderungen, mit denen junge Menschen heute konfrontiert werden, ob in einen Stall etc. unterscheiden sich erheblich von denen der früheren Generation. Sie erfordern eine dynamische Herangehensweise an Dialog und Körpersprache, die Integration des Gelernten und die kontinuierliche Analyse und Verfeinerung der eigenen praktischen Fähigkeiten. Die dritte und letzte Stufe ist "Erleuchtung und Selbstlosigkeit". Nachdem er sich durch die Selbsterkenntnis und die Anpassung an die Umwelt navigiert hat, erreicht der Menschen mit seinem Pferd einen Zustand der "Aufgeschlossenheit" und tritt in die "Selbstlosigkeit" ein. Hier beginnt man wirklich "Loszulassen" und alle Wesen aufblühen zu sehen. Wir lehren und teilen die Essenz unserer Kunst (den Weg mit Pferden zu lernen) und helfen anderen, zu erwachen und ihre wahre Natur zu erkennen.
Das ist nicht nur Lernen, sondern eine tiefgreifende Transformation, die es einem erlaubt, den wahren Geist in sich zu verkörpern und als Leuchtfeuer für die Gemeinschaft zu dienen. Bei jeder Stufe des Lernens auf dem Weg mit Pferden zu lernen, geht es nicht nur um körperliche Fertigkeiten, sondern um eine tiefere Reise des persönlichen und spirituellen Wachstums. Wenn wir üben, sollten wir uns bemühen, diese Stufen zu durchlaufen, die Weisheit unserer Traditionen anzunehmen und uns gleichzeitig an die neuen Herausforderungen unserer Zeit anzupassen. Die alten Weisen sprachen von der Bedeutung der Selbsterkenntnis und bezeichneten sie als die Essenz der menschlichen Würde.
In "Seeing Oneself" geht es um Selbsterkenntnis und Introspektion. Es geht darum, unsere Einstellung zum Leben zu vereinfachen, uns auf den Kern unseres Wesens zu konzentrieren und zu unserer wahren Natur zurückzukehren. Dies ist die Grundlage unserer Existenz. Diejenigen, die sich selbst nicht sehen, sind belastet, als würden sie unter den schweren Schatten hoher Berge wandern. Wenn man sich jedoch selbst sieht, kann man sich voll und ganz annehmen. Denken Sie daran: "Gold ist nicht rein, kein Mensch ist perfekt". Jeder hat seine Schwächen und Stärken. Wenn Sie sich selbst sehen, sind Sie weder stolz auf Ihre Stärken noch schämen Sie sich für Ihre Schwächen. Sie vermeiden sowohl Eitelkeit als auch Selbstabwertung. Jeder Mensch hat seine einzigartigen Gaben, und wenn man diese erkennt und annimmt, beginnt man wirklich, sich selbst zu sehen" und kann authentisch selbst sein. Diejenigen, die sich selbst treu sind, lassen sich nicht von den Blicken der Welt beeindrucken. Sie stellen sich zuerst ihrem wahren Selbst und entscheiden dann auf der Grundlage dieser Wahrheit über ihr Handeln.
Der Übergang von der Selbsterkenntnis zum "Sehen der Welt" bedeutet einen Aufstieg von einer engen Konzentration auf das Selbst hin zu einer umfassenderen Perspektive, die das Universum einschließt. Wenn man nur sich selbst kennt, läuft man Gefahr, egozentrisch zu werden und in seinen eigenen Grenzen gefangen zu sein, was letztlich dem eigenen Wachstum schadet. Indem wir unsere Sichtweise vom Selbst auf den Kosmos ausdehnen, heben wir unseren persönlichen Bereich auf den des Universums. Wir verkörpern die Erde in unserem Körper, den Himmel in unserer Seele und die Flüsse und Berge in unseren Adern. Das ist es, was es bedeutet, aufrecht zwischen Himmel und Erde zu stehen. Das Leben hat seine Härten und seinen Ruhm, und wenn wir uns den Herausforderungen mit Weisheit stellen und in aller Stille wachsen, gelingt es uns, uns weder von Erfolgen noch von Rückschlägen überwältigen zu lassen. Nach "Die Welt sehen" lernt man, wann man vorwärts geht und wann man sich zurückziehen sollte, indem man bedenkt, wie sich die eigenen Handlungen auf andere auswirken könnten, und gewinnt so eine breitere Perspektive. Schließlich ist "Alle Lebewesen sehen" die ultimative Form des Mitgefühls und der Erleuchtung, die auf das Sehen von sich selbst und der Welt folgt. In diesem Stadium geht es um Mitgefühl und Verständnis für die Menschheit, um eine tiefere Akzeptanz der weltlichen Angelegenheiten.
Dazu gehört, dass wir uns selbst demütigen, unsere Haltung senken und uns sogar wie bescheidene Pflanzen in der Erde verwurzeln. Auf dieser Stufe ist der Einzelne sanftmütig, losgelöst und doch tiefgründig, er hat innere Freiheit erlangt und handelt, wie er will, aber innerhalb von Grenzen. Alle Wesen sehen" bedeutet, das Gefühl für sich selbst zu verlieren und zu lernen, loszulassen. Wir nehmen das Herz und die Augen der anderen als unsere eigenen an und verschmelzen unsere Perspektive mit der der Gemeinschaft.
Wie Lao Tzu einmal sagte: "Der Weise hat kein eigenes, festes Herz; er macht die Herzen der Menschen zu seinem Herzen" wofür die Pferde uns ihre freiwillige tiefe Freundschaft schenken.
MPL Petra und Klaus
Der Dunning-Kruger-Effekt:
ist eine kognitive Verzerrung, durch die Menschen mit geringer Kompetenz in einem Bereich dazu neigen, ihre Fähigkeiten in genau jenem Bereich zu überschätzen. Das Dunning-Kruger-Syndrom ist also die fehlende Metakompetenz, die eigene Kompetenzen objektiv zu beurteilen.
Du kannst ein Pferd reiten, indem du es vorher zerbrichst. Oder du kannst ein Pferd reiten, indem du für das Pferd reitest. Dieser Weg führt zu einer authentischen Freundschaft und Verbindung.
Das ist der Weg der
Menschen die "Mit Pferden lernen".
Petra Filbrandt-Dieterich
DIE MPL-LIFESCHOOL-AKADEMIE
Inspired Learning in to the MPL - Lifeschool-Academy
„Mit Pferden lernen“, kurz MPL, fußt auf einer ganzheitlichen Philosophie des „freien Willens“. Mit der MPL-LIFE SCHOOL-AKADEMIE haben wir ein einzigartiges Projekt entwickelt, das Sie Schritt für Schritt dazu befähigt, eine wahre Freundschaft zu Ihrem Pferd aufzubauen (und vielleicht eines Tages selbst als MPL LEHRER / Teacher zu arbeiten). MPL setzt auf eine authentische Form der Kommunikation zwischen Mensch und Pferd. Es geht um das tiefe emotionale Erlebnis von Verbundenheit. Während Sie Ihre ureigene Wahrnehmungsfähigkeit wecken, lernen Sie, sich selbst und Ihrem Pferd zu vertrauen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude auf den folgenden Seiten. Und wer weiß, vielleicht dürfen wir uns bald einmal persönlich Kennenlernen. Wenn sie das Bedürfnis haben, diese Arbeit einmal kennen zulernen in dem was wir tun, es zu erleben, entwickeln sie natürliche Fähigkeiten des Instinktes und der Intuition, die Wahrheit dessen, was zwischen Ihnen und dem Pferd geschieht. Viele nennen es „Im Jetzt und Hier sein“! Man wird uns verlassen und man wird sich nie wieder auf die gleiche Weise den Pferden nähern."
In der MPL - Life School-Akademie geht es darum, wiederkehrende Probleme zwischen Mensch und Tier dauerhaft zu lösen. Indem der Mensch seine eigene Körperwahrnehmung und sein Körpergefühl verbessert, macht er sich auf den Weg zur wahren Freundschaft mit dem Pferd. Dieses Lernen, dieses wieder Finden, befähigt Sie dazu, auf einer Basis des freien Willens mit Pferden zusammen zu sein. Vieles darf und muss der Mensch in einem solchen Kontakt mit dem Pferd erst „verlernen“, anderes dafür völlig neu „erlernen“. Der Weg „Mit Pferden Lernen“ ist ein ehrlicher und für jeden Menschen lernbarer Weg, der die persönliche Entwicklung vorantreibt und Sie magische Momente der Verbundenheit erleben lässt. Mit sich selbst, anderen und mit den Pferden.